KIV finden
Seit 2015 qualifizieren wir stetig neue KIV und gewinnen neue Landkreise hinzu. Aktuell ist das KIV-Modell in neun Landkreisen in Baden-Württemberg etabliert. Regelmäßig kommen neue Landkreise und in den jeweiligen Kreisen neue Kommunen hinzu.
Finden Sie hier die aktiven KIV als Ansprechperson für ihre Kommune, sowie die Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung als Ansprechperson für das KIV-Netzwerk in ihrem Landkreis.
Kommunen
Rastatt
Stadt Raststatt
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Gemeinde Iffezheim
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Stadt Gaggenau
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„Als KIV in Gaggenau möchte ich in erster Linie dazu beitragen, dass ein Verständnis von Inklusion weiterverbreitet wird, welches ausnahmslos alle Menschen der Stadtgesellschaft einbezieht. Dazu gehört beispielsweise, dass Behinderung nicht mehr bloß als ein individuelles Merkmal einer Person verstanden wird, sondern als eine Wechselwirkung zwischen ihrer Beeinträchtigung und der Umwelt, in der sie lebt. Das Lebensumfeld in Gaggenau soll, langfristig gesehen, von allen Menschen gleichermaßen genutzt werden können und die Abschaffung von bestehenden Barrieren für alle zu einer relevanten Angelegenheit werden. Eine der größten Herausforderungen ist hierbei, zwischen den sehr unterschiedlichen Bedarfen, Interessen und Erwartungen zu vermitteln.
Als einen weiteren Schwerpunkt meiner Arbeit sehe ich das Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, um Verhaltensunsicherheiten und Vorurteilen entgegenzuwirken. Diese stellen nicht zu unterschätzende Barrieren im Rahmen des alltäglichen Zusammenlebens dar.
Der Inklusionsprozess in Gaggenau, der nicht von einem Tag auf den anderen, sondern langfristig vollzogen werden muss, kann nur im engen Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen sowie weiteren Akteuren aus der Gemeinde erfolgen.“
Gemeinde Hügelsheim
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Stadt Bühl
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Gemeinde Ottersweier
Gemeinde Sinzheim
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Gemeinde Rheinmünster
Gemeinde Bietigheim
Landratsamt Rastatt
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Landkreis Rastatt
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„Eine zusätzliche Herausforderung für Bürgermeister/innen: Zum Wohle aller Menschen sollen die Gemeinden Inklusion und Barrierefreiheit mit voranbringen. Ein Gewinn ist der Einsatz von KIVs. Begleitend im KIV- Netzwerk und mit Fachexpertise werden wir dort, wo es sie schon gibt, gerne unterstützen und diese Ziele unter den sich verändernden Rahmenbedingungen gemeinsam besser meistern.“
Ortenaukreis
Gemeinde Seebach
Stadt Kehl
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„Ich bin KIV, weil ich, neben meiner hauptamtlichen Tätigkeit als Inklusionsbeauftragter der Stadt Kehl, als KIV ein weiteres Netzwerk habe, in dem ich mich einbringen, lernen und anderen meine Erfahrungen weitergeben kann, so dass alle davon profitieren und der Weg hin zu einer inklusiven Gesellschaft geebnet wird.“
Stadt Lahr
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„Ich will als KIV Menschen mit und ohne Behinderungen in der Stadt Lahr zusammenbringen und Verständnis und Offenheit für alle schaffen. Ein besonderes Angebot ist hierbei der vom Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderung für den 30.09.2023 gestaltete Aktionstag „Mittendrin“ mit Tanz- und Musikauftritten sowie Expertengesprächen rund um das Thema Inklusion. Darüber hinaus gibt es Mitmachangebote wie einen Parcours, Info- und Beratungsstände sowie ein Kreativangebot.“
Gemeinde Neuried
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Stadt Oppenau
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„Mein Ziel ist es, gemeinsam mit Betroffenen eine inklusive Kommune zu schaffen, in der Barrieren immer seltener werden und alle am städtischen Leben und Treiben teilhaben können.
Zu diesem Zweck konnten wir in einem ersten Schritt „Experten in eigener Sache“ für einen Inklusionsrat gewinnen, der sich für die Wahrnehmung der besonderen Belange von Menschen mit Behinderungen einsetzt.
Ein zentrales Merkmal der Beiratsmitglieder ist, mit wenigen Ausnahmen, die eigene Betroffenheit oder der Angehörigenstatus.“
Stadt Oberkirch
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Gemeinde Lauf
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Gemeinde Willstätt
Robert Pabst
Landratsamt Ortenaukreis
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Landkreis Ortenau
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„Die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen unterstützt die selbstbestimmte, gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen, damit diese sichtbarer Teil unserer Gemeinschaft sind und die Möglichkeit haben mitzugestalten.
Sie ist Ansprechpartnerin, Informationsstelle, Unterstützerin und Kooperationspartnerin
– für die Verwaltung und die politischen Gremien in der Ortenau, bei allen Planungen und Entscheidungen, die Menschen mit Behinderung betreffen.
– für Behindertenbeauftragte, Kommunale Inklusionsvermittler, Botschafter für Barrierefreiheit der Städte und Gemeinden.
– für Organisationen, Verbände und Selbsthilfegruppen, in denen sich Menschen mit Behinderung engagieren oder die sich für Menschen mit Behinderung engagieren.
– für Vereinigungen und Persönlichkeiten, die unsere Gesellschaft zu einem inklusiven Gemeinwesen weiterentwickeln wollen.
– für Bürgerinnen und Bürger mit Behinderung als Ombudsstelle, Vermittlerin und Wegweiserin.“
Enzkreis
Gemeinde Eisingen
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„Ich will als KIV in unserer Gemeinde Barrieren abbauen. Dabei geht es um physische Barrieren, zum Beispiel bei der Planung und Ausführung unserer neuen Ortsdurchfahrt, bei Spielplätzen, Friedhof, Gemeindeverwaltung und anderen öffentlichen Bereichen, als auch und vor allem, um Barrieren in unseren Köpfen, im Verständnis vom Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Es sollen Begegnungen stattfinden, die in Zusammenarbeit aller Menschen, ohne Ausgrenzungen, geplant wurden. Als KIV möchte ich dies gerne ermöglichen.“
Gemeinde Ispringen
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„Ich bin KIV, weil ich weiß, wie wichtig Beratung in den Bereichen Pflege und Schwerbehinderung ist. Bisher gab es kaum Stellen, Institutionen oder Verbände, die eine umfassende Beratung anbieten konnten. Ich merke immer wieder, wie viel es den Ratsuchenden hilft, wenn ich ihnen beistehen kann – manchmal reicht es schon, einfach zuzuhören.“
Gemeinde Keltern
Sabrina Bogner-Rudolf
Bianca Leschikar
E-Mail:
inklusion@keltern.de
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„Wir sind KIV, weil wir ein Bewusstsein und eine Sensibilisierung für behinderte Menschen schaffen möchten und als KIV die Gemeinde dabei unterstützen können. Durch mehrere bereits umgesetzte Projekte konnten wir einige Barrieren abbauen und die Aufmerksamkeit der Mitbürger*innen gewinnen.“
Gemeinde Straubenhardt
Barbara Drollinger
Gemeinde Niefern-Öschelbronn
Sabine Meier
Landratsamt Enzkreis
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Enzkreis
Anne Marie Rouvière-Petruzzi
Breisgau-Hochschwarzwald
Stadt Breisach
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„Seit Juli 2018 bin ich bei der Stadt als Inklusionsvermittler tätig. Wichtig ist mir, für die Bürgerinnen und Bürger da zu sein und Ansprechpartner für alle Belange der Inklusion zu sein. Genauso wichtig ist mir, verschiedene Punkte und Situationen in der Stadt zu erkennen und sie gegenüber den Vertretern der Stadt anzusprechen.
Die größte Herausforderung war die erfolgreiche Übernahme der Begleitung des Umbaues und der Neugestaltung der Breisacher Innenstadt und Marktplatzes in Bezug auf Barrierefreiheit.“
Gemeinde Ihringen, Gemeinde Gottenheim, Stadt Vogtsburg
Dr. Christina Clement
E-Mail:
inklusion@ihringen.de
inklusion@gottenheim.de
inklusion@vogtsburg.de
Telefon:
0 17 5 – 4 23 74 11
Gemeinde Gundelfingen
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„Meine größten bisherigen Erfolge sind …
– Seit 2012 Leitung und Organisation des Runden Tisches für Menschen mit und ohne Handicap und Angehörige.
– Planung und Einführung eines Gebärdensprachenkurs für Anfänger und Fort- geschrittene in Gundelfingen, über mehrere Jahre hinweg.
– Organisation von Inklusions-Gottesdiensten für gehörlose Menschen mit Gebärdensprache und mit der Evangelischen Kirchengemeinde Gundelfingen.und meine größte Herausforderung in der KIV-Arbeit …
Immer wieder neue Aktionen und Ideen für den Bereich Inklusion zuhaben und Mitwirkende zu finden, die Lust haben sich für Inklusion zu engagieren.“
Gemeinde Schallstadt
Barbara von Greve-Dierfeld
E-Mail:
inklusion@schallstadt.de
Telefon:
07 66 4 – 61 09 – 46
01 75 – 60 61 72 7
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„Mein langfristiges Ziel ist es, meine Stelle „überflüssig“ zu machen.
Wenn man keine KIV auf kommunaler Ebene mehr braucht, haben alle relevanten Stellen in der Verwaltung verstanden, was Inklusion bedeutet und setzen es in ihrem Ressort konsequent um.
Dazu gehören auch die richtigen Rahmenbedingungen: Umfassende Teilhabe wird nur dann möglich, wenn genügend Geld im System ist und der Wille in allen politischen Ebenen vorhanden ist.
Auch wenn Schallstadt sehr viel bewegt und bereits umgesetzt hat: Ich arbeite weiter :-).“
Gemeinde Bötzingen
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Stadt Neuenburg am Rhein
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„Ich bin KIV, weil für mich Gerechtigkeit an ganz oberster Stelle steht!
Ich möchte mich für Menschen einsetzen, welchen es aus unterschiedlichsten Gründen nicht möglich ist, für Ihre Rechte in vollem Umfang einzustehen. Teilhabe soll alltäglich und selbstverständlich werden. Das ist mein Ziel!“
Gemeinde St. Märgen
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Seit 2015 bin ich ehrenamtlich als KIV in St. Märgen tätig. Inklusion ist mir ein Herzensache. Es mus nicht immer was Großes sein, auch kleine Schritte können helfen Teilhabe für Menschen mit Behinderung zu ermöglichen. Und es wäre schön, wenn viele Menschen den Weg zur Inklusion mitgestalten würden.
Gemeinde Kirchzarten
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„Ich will als KIV, den Menschen mit Behinderungen Gehör verschaffen und eine Stimme geben. Dazu wirke ich darauf hin, dass die Voraussetzungen zur Teilhabe ALLER in möglichst vielen Lebensbereichen geschaffen werden: Ich mache die Gemeindeverwaltung auf bauliche, kommunikative und soziale Barrieren aufmerksam und schlage Lösungen vor – ich motiviere und berate die Träger des sozialen Lebens in der Gemeinde zu inklusiven Aktivitäten. Grundlage und dauerhafter Prozess ist, die Menschen in der Gemeinde zu sensibilisieren, dass das Miteinander immer gedacht und selbstverständlicher wird.“
Gemeinde Stegen
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„Ich bin KIV, weil ich es toll finde, wenn Menschen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten gemeinsam etwas unternehmen.“
Stadt Bad Krotzingen
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Gemeinde Merzhausen
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„Als KIV möchte ich in unserer Gemeinde denen als Ansprechpartnerin dienen , die auf Grund besonderer Bedürfnisse, besondere Bedingungen benötigen.
Durch meine Tätigkeit im Gemeinderat habe ich Einblick in viele Prozesse und Entscheidungen.
Als Rollstuhlfahrerin habe ich auf vieles einen andere Sicht und erkenne manche Schwierigkeiten dadurch sehr früh.“
Stadt Löffingen, Gemeinden Rötenbach und Friedenweiler
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„Durch meine Arbeit im Wohn- und Therapieheim war Inklusion für mich schon immer ein wichtiges Thema. Als KIV in Löffingen und Rötenbach/ Friedenweiler möchte ich:
– immer ein offenes Ohr haben und Schnittstelle zwischen Bürger:innen und Verwaltung sein
– genügend Zeit haben und die Anliegen ernst nehmen
– Barrieren und Ängste abbauen
– Fortbildungen anbieten und dadurch Wissen weitergeben
– Angebote und Aktionen planen und anbieten und Teilhabe fördern
Ich freue mich auf eine bunte und offene Zukunft mit Euch allen !!!“
Stadt Titisee-Neustadt
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„Ich bin KIV, weil ich in Titisee-Neustadt ein gleichberechtigtes Leben für alle fördern möchte. Chancengleichheit hebt die Lebensqualität aller und stärkt ein lebendiges Miteinander.
Dazu ist die Kommunale Inklusionsvermittlerin als Schnittstelle zwischen Verwaltung und Bürger:innen eine sehr gute Netzwerk-, Sensibilisierungs-, Aktivierungs- und Ansprechstelle, finde ich.“
Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald
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„Der Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald beteiligt sich an dem KIV- Modell, um Orte der Begegnungen zu schaffen.
Durch innovative Impulse und Projekte können KIV die Gemeinden bereichern.
Der Blick auf die Dinge wird ein inklusiver, durch die ganzheitliche fachliche Unterstützung einer KIV.
Die Arbeit der KIV verändert die Haltung der Verwaltungsmitarbeitenden, der Bürgerschaft und der Kommunalpolitik.
Dies ist die entscheidende Stärke und der nachhaltige Nutzen der KIV.“
Lörrach
Landratsamt Lörrach
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Landkreis Lörrach
Ulrike Krämer
Böblingen
Gemeinde Aidlingen
Frank Meller
E-Mail:
f.meller@aidlingen.de
Tobias Riehm
E-Mail:
t.rhiem@aidlingen.de
Gemeinde Ehningen
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„Ich arbeite in der Offene und Kommunale Kinder- und Jugendarbeit und bin als Kommunale Inklusionsvermittlerin in der Gemeinde Ehningen tätig.
In meiner Arbeit überschneiden sich viele Themen, oft fehlt das Bewusstsein dafür, dass Inklusion in jedem Bereich ein wichtig Rolle spielt. .
Ich habe als KIV das Ziel, dass in den (Verwaltungs-) Prozessen und Abläufen ganz selbstverständlich an alle gedacht wird.“
Gemeinde Leonberg
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„Ich bin KIV, weil ich davon überzeugt bin, dass wir Menschen mit Behinderung nicht ausgrenzen dürfen. Wir sollten alles dafür tun, um ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Ich erlebe in meinem Arbeitsumfeld bei der Lebenshilfe Leonberg und als Mutter von zwei Kindern mit einer Behinderung immer wieder wie bereichernd es für ALLE ist, wenn Menschen mit und ohne Behinderung sich begegnen können.“
Stadt Herrenberg
Thomas Dingel
E-Mail:
inklusion@herrenberg.de
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„Ich bin KIV, weil mich das Thema Inklusion bzw. Barrierefreiheit seit meiner Geburt persönlich betrifft. So kann ich an Verbesserungen mitwirken und gestalten mit der Hoffnung verbunden, daß sich die Lebenssituation für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen in Zukunft besser darstellt. Als Contergangeschädigter (Rollstuhlfahrer) darf ich ein Leben führen, das ich mit keinem tauschen möchte.
Gemeinsame Erklärung
Aller Anfang ist schwer aber inzwischen haben wir „Fahrt aufgenommen“ als Kommunale Inklusionsvermittler (KIV) der Stadt. Wir sind bereits bei einer Vielzahl von Projekten hinzugezogen worden, kleine, wie eine Rollstuhl-gerechte Toilette am Waldfriedhof so wie große, wie den „Runden Tisch Altstadt“. Aber es ist noch ein weiter Weg, bis Barrierefreiheit und Inklusion in den Köpfen veran-kert ist, aber wir sind auf einem guten Weg. Wir fühlen uns angehört und es macht uns viel Spaß und Freude.“
Rolf Klein
E-Mail:
inklusion@herrenberg.de
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„Ich will als KIV meine berufliche Erfahrung als Beratender Bauingenieur in Ver-bindung mit über 10 Jahre ehrenamtlicher Tätigkeit beim DRK in den Sozialen Diensten und hier speziell bei der Betreuung von behinderten Menschen ein-bringen, um Barrierefreiheit und Inklusion in Herrenberg voranzubringen.
Gemeinsame Erklärung
Aller Anfang ist schwer aber inzwischen haben wir „Fahrt aufgenommen“ als Kommunale Inklusionsvermittler (KIV) der Stadt. Wir sind bereits bei einer Viel-zahl von Projekten hinzugezogen worden, kleine, wie eine Rollstuhl-gerechte Toilette am Waldfriedhof so wie große, wie den „Runden Tisch Altstadt“. Aber es ist noch ein weiter Weg, bis Barrierefreiheit und Inklusion in den Köpfen veran-kert ist, aber wir sind auf einem guten Weg. Wir fühlen uns angehört und es macht uns viel Spaß und Freude.“
Stadt Rutesheim
Sabine Reusch
E-Mail:
s.reusch@rutesheim.de
Stadt Holzgerlingen
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„Ich bin KIV, weil mir die Vielfalt in unserer Gesellschaft wichtig ist.
Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Möglichkeiten zur Teilnahme am öffentlichen Leben haben wie Menschen ohne Behinderung und dafür möchte ich mich aktiv einsetzen.“
Stadt Weil der Stadt
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Gemeinde Jettingen
Sabine Lüth
Gemeinde Gärtringen
Stadt Sindelfingen
Landratsamt Böblingen
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Landkreis Böblingen
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„Die vielfältigen Projekte der KIV machen Inklusion erlebbar. KIV bereichern die Gemeinden und setzen die UN-Behindertenrechtskonvention direkt vor Ort um. So können wir im Netzwerk gemeinsam auf eine inklusive Gesellschaft hinwirken.“
Emmendingen
Gemeinde Teningen
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„Mein Name ist Alexandra Haas, ich bin seit 2018 Kommunale Inklusionsvermittlerin weil mir die Belange von Menschen mit Behinderung am Herzen liegen und ich mit meiner Arbeit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern den Alltag erleichtern möchte!“
Gemeinde Riegel
Gemeinde Rheinhausen
Gemeinde Endingen, Forchheim, Bahlingen, Wyhl und Sasbach
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„Während meiner Tätigkeit seit 2018 hat sich hinsichtlich Barrierefreiheit schon einiges getan, aber immer noch nicht genug. Ich habe meinen Fokus unter anderem auf die Organisation von barrierefreien Veranstaltungen gelegt. Hierbei war ein besonderes Highlight die Theatervorstellung „Der Froschkönig“ im Jahr 2019 in Endingen im Bürgersaal. Um dieses Event allen zugänglich zu machen, organisierte ich Gebärden- und Schriftdolmetscher, eine mobile induktive Hörschleife sowie die technische Voraussetzung für eine Audiodeskription für blinde Menschen. Die Audiodeskription habe ich selbst übernommen. Seither werde ich auch hin und wieder mal angefragt, Filme diesbezüglich zu bearbeiten.
In den Kommunen selbst gibt es immer noch viel zu viele Barrieren. Bei vielen Architekten und Planern steht immer noch der Kosten-Nutzen-Faktor zu sehr im Vordergrund und weniger die Teilhabe für alle Menschen.“
Gemeinde Elzach
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„Ich bin KIV, weil ich nach Beendigung meines Arbeitslebens als Technischer Berater des KVJS eine sinnvolle Fortführung meiner Tätigkeit in einem Nebenjob gesucht habe. Auf die Ausschreibung der Stadt Elzach im Herbst 2022 habe ich mich beworben und wurde als KIV der Verwaltungsgemeinschaft Elzach/Biederbach/Winden eingestellt. Ein derzeit in Arbeit befindliches Projekt ist die Beschaffung eines Schwimmbadlifters für das Schwimmbad Elzach zum barrierefreien Zugang zum Schwimmbecken für Rolli-Fahrer.“
Gemeinde Kenzingen
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„Die Kommunale Inklusionsvermittlung ist eine wichtige Voraussetzung, um den Zusammenhalt der Gesellschaft und für jeden Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu garantieren. „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ (Grundgesetz Artikel 3 Absatz 3). Ich setze mich für eine inklusive Gesellschaft ein, die ein Leben ohne Barrieren und die Teilhabe aller Menschen unabhängig von einer Behinderung ermöglicht. In persönlichen und vertrauensvollen Gesprächen mit den Ratsuchenden geht es mir um Vertrauen, Zuverlässigkeit und Diskretion.“
Stadt Emmendingen
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„Ich bin KIV, weil … die Kommune zentral für die Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft ist. Hier vor Ort müssen wir gute Lösungen finden und es braucht Menschen in den Kommunalverwaltungen, die sich für Themen der Inklusion einsetzen.“
Stadt Waldkirch
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Landratsamt Emmendingen
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Landkreis Emmendingen
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„Die Kommunalen Inklusionsvermittler (KIV) spielen eine wichtige Rolle dabei, Barrierefreiheit und Teilhabe für alle Bürgerinnen und Bürger in ihren Gemeinden zu gewährleisten. Sie arbeiten im Auftrag ihrer Kommune und setzen sich aktiv dafür ein, Hindernisse zu beseitigen und Inklusions-Projekte voranzutreiben. Dank den KIV in meinem Landkreis habe ich ein weiteres richtig gutes Netzwerk, um in den Kommunen unser aller Anliegen für einen barrierefreie Landkreis Emmendingen voranzubringen. Dank unserer Zusammenarbeit können wir gezielt Maßnahmen ergreifen und Zusammenarbeit fördern, um eine umfassende und barrierefreie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Durch ihre Präsenz vor Ort und ihr Engagement tragen sie entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität in ihren Gemeinden bei.“
Tübingen
Stadt Mössingen
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Name Jennifer Schönrock
Alter 35
Beruf Bürokauffrau
Ehrenamtlich als Behindertenbeauftragte der Stadt Mössingen tätig„Ich bin KIV weil ich inklusion für die Gesellschaft sehr wichtig finde.“
Stadt Ofterdingen
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„Ich bin KIV, weil gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft wichtig ist. Ich will als KIV genau diesem Ziel immer näher kommen. Mein größter bisheriger Erfolg ist, dass die Thematik der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Ofterdingen präsenter geworden ist.“
Stadt Nehren
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„Ich bin Kinderarzt im Ruhestand und Vater eines Sohnes mit geistiger Behinderung. Seit Dezember 2022 bin ich ehrenamtlicher KIV. Als ich angefragt wurde, habe ich mich zum KIV entschlossen, weil ich das Konzept gut finde. Ich habe Betroffene, Angehörige und Unterstützer zu einer Gesprächsrunde eingeladen, wo wir uns in mehrmonatigen Abständen austauschen. Das ist in einer kleinen Gemeinde mit ca. 4500 Einwohnern eher möglich. Aktuelles Projekt ist eine induktive Höranlage für einen (oder mehrere) Veranstaltungsräume der Gemeinde.“
Landratsamt Tübingen
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Landkreis Tübingen
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„Unser Landkreis ist in 2022 mit dem Projekt der Kommunalen Inklusionsvermittler gestartet.
Die KIVs sind diejenigen Personen vor Ort, die wissen, wie die Strukturen in ihrer Gemeinde sind und was es braucht, um Inklusion und Teilhabe voranzubringen.
Vor Ort spielt sich das Leben ab und da sind die KIVs mittendrin und beraten und unterstützen sowohl die Betroffenen und deren Angehörigen, wie auch die Verwaltung.
Die KIVs fördern die Lebensqualität Aller in ihrer Gemeinde!“
Reutlingen
Gemeinde Eningen unter Achalm
Die KIV-Stelle wird derzeit neu besetzt
Stadt Metzingen
Natalie Henkel
E-Mail:
n.henkel@metzingen.de
Stadt Münsingen
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„Ich will als KIV Ansprechpartnerin für Alle sein, die sich mit den Themen Inklusion, Barrierefreiheit und Teilhabe beschäftigen.“
Landratsamt Reutlingen
Die Stelle der:des Beauftragten für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für das Netzwerk der KIV im Kreis Reutlingen wird derzeit neu besetzt
Rhein-Neckar-Kreis
Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
Beauftragte für Menschen mit Behinderung und Ansprechperson für den Rhein-Neckar-Kreis